Wie wird eigentlich ÖKOBETON hergestellt?
Wir hatten die Gelegenheit, das hochmoderne Wopfinger Transportbeton-Werk in Seibersdorf zu besichtigen. Geschäftsführer Wolfgang Moser hat sich die Zeit genommem und hat uns persönlich durch die Anlage geführt. Es war äußerst lehrreich und informativ und Nachhaltigkeit hat hier oberste Priorität.
Wopfinger engagiert sich aktiv für die Rekultivierung von Natur- und Lebensräumen und unternimmt erhebliche Anstrengungen, um die natürlichen Ressourcen zu schonen. Anstatt Baurestmassen auf Deponien zu entsorgen, bieten sie in ihren Werken eine fachgerechte und umweltfreundliche Entsorgung an. Bei der Aufbereitung werden Metall-, Holz- und Kunststoffanteile sorgfältig aussortiert und einer speziellen Wiederverwertung zugeführt. Auf diese Weise wird versucht, die Materialien in weitestgehend geschlossene Stoffkreisläufe zurückzuführen.
Für die Bodenplatte für unser Nebengebäude haben wir uns entschieden, ÖKOBETON- Plus zu verwenden. Diese Wahl bietet uns eine umweltfreundliche, nachhaltige und qualitativ hochwertige Alternative zu herkömmlichem Beton und bringt sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile mit sich.
Wir finden das großartig, denn es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um umweltbewusstes Bauen zu unterstützen und die Auswirkungen auf die Natur zu verringern.
Schon gewusst?
Im Vergleich zum derzeit üblichen Konzept CEM II/A + AHWZ kann der CO2‑Fußabdruck derzeit um bis zu 30% reduziert werden (Sorten- und Standortabhängig). Durch die genaue Kenntnis der Klinkeranteile beim ÖKOBETON-K kann diese Einsparung exakt dargestellt werden.
Weitere Informationen dazu findet ihr in Staffel 4, Folge 6 von „Die Nussbaums“, die am Dienstag, den 17. Dezember 2024, auf Puls 4 ausgestrahlt wird. (oder online auf Joyn.at streamen!)
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