Wir stehen gerade mitten in der Entscheidungsphase für unser neues Gartenprojekt – und wie so oft steckt der Unterschied im Detail. Für den Zaun schwanken wir aktuell zwischen zwei Guardi-Klassikern: Linea und Palermo. Beide Modelle überzeugen durch hochwertige Aluminium-Ausführung, modernes Design und die bekannten Guardi-Vorteile wie Langlebigkeit, Witterungsbeständigkeit und pflegeleichte Oberflächen.
Um die beste Lösung zu finden, haben wir uns bewusst für einen persönlichen Beratungstermin direkt auf der Baustelle entschieden. Vor Ort lässt sich einfach am besten beurteilen, welche Linienführung, Höhe und Farbgebung optimal zur Architektur passt.
Auch beim geplanten Balkongeländer möchten wir uns auf Guardi verlassen – hier tendieren wir klar zum Modell Linea S, das mit seinen schmalen Profilen und der modernen Optik perfekt zu reduzierten Bauformen harmoniert.
Nun stellt sich für uns eine wichtige Grundsatzfrage, die viele Bauherren beschäftigt:
Sollten Zaun und Balkongeländer optisch miteinander abgestimmt sein?
Oder ist es heute absolut üblich und vielleicht sogar gestalterisch spannender unterschiedliche Designs bewusst zu kombinieren?
Bei Guardi findet man beides: harmonische Serien, die perfekt zusammenspielen, aber auch Modelle, die sich trotz unterschiedlicher Optik aufgrund der einheitlichen Materialien, Pulverbeschichtung und Farbwelt wunderbar ergänzen. Dank der großen Farbauswahl, des einheitlichen Qualitätsstandards und der modularen Bauweise lassen sich auch Mischlösungen sehr stimmig umsetzen.
Was meint ihr?
Besser alles aus einer Linie oder darf ein moderner Materialmix ruhig sichtbar sein? 🫡
Mehr bei „DIE NUSSBAUMS“ Staffel 5 | Folge 4 auf Puls 4 oder Joyn.at.
Vorschau für die nächste Staffel: Montage und welches Modell wurde es, seid gespannt!
( 0 ) Kommentare zu diesem Thema