Bei einer Altbausanierung fällt einiges an Schutt an. Wir haben die Balkonplatten abgesägt, Wände herausgerissen, Kellerböden abgegraben, das Dach samt Welleternitplatten abgebrochen und auch Bäume, Äste und Erde haufenweise aufgetürmt.
Die Entsorgung bei so einem Gebäude geht weit in einen hohen 5-stelligen Euro-Bereich hinein. Mit dem richtigen Entsorger kann man Nerven und viel Geld sparen. Preisunterschiede bis zu 30% sind keine Seltenheit. Und wenn der Entsorger nicht genügend Mulden hat, dann wartet man schon mal Tage bis jemand kommt. In der Zeit steht die Baustelle möglicherweise still.
Bei PKM werken rund 60 Mitarbeiter mit 3.500 Mulden und Containern und 45 Muldenfahrzeugen. Pro Jahr werden lt. Firmenwebseite 50.000 Mulden bewegt. Außerdem verfügt PKM über eine eigene Sortieranlage und ist die PORR Umwelttechnik GmbH. am Unternehmen indirekt beteiligt. Ein weiteres Zeichen für Zuverlässigkeit. Die beiden Geschäftsführer Günter Mayer und Andreas Vock sind uns bei Fragen zur beispielsweise Asbestentsorgung kompentent zur Seite gestanden. Und wenn wir in Folge Erde benötigen, dann wird die von PKM ebenfalls geliefert.
Post scriptum: Wir bedanken uns bei „unserem eigenen“ Muldenfahrer Christian für die immer gute Laune!
Wichtige Infos und Links:
Bauschutt ist relativ günstig, allerdings muss sortenrein in die Mulde geworfen werden. D.h. ohne Isoliermaterial, Kunststoff, Papier oder Problemstoffen wie Asbestzement, Batterien oder Elektronikschrott. Handelsüblich sind Mulden mit 8 oder 10m3 Fassungsvermögen. Sperrmüll kostet rund 25% mehr als sortenreiner, mineralischer Bauschutt! Holz (auch Grünschnitt) wäre am günstigsten, darf jedoch keine Fremdstoffe und Anhaftungen wie Pappen oder Teppiche beinhalten.
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